07.08.2017
[Werbung wegen Produktabbildung und - nennung. Alle
in diesem Beitrag vorkommenden Produkte wurden von mir selbst bezahlt.
Ich erhalte keinerlei finanzielle Vergünstigung vom Hersteller.]
Frau Hobbit, die Hundekinder und ich haben uns heute zu unserer Rundreise nach Schottland aufgemacht. Sowohl Frau Hobbit wie auch ich wollten Schottland gerne mal sehen und so war es das diesjährige Urlaubsziel.
Nachdem das Ziel klar war, musste noch geklärt werden, wie wir dort hin kommen. Schottland ist vom Auenland doch recht weit entfernt, allerdings kam fliegen wegen Leo nicht in Frage. Er ist zu groß und schwer um in der Kabine mitfliegen zu dürfen und ihn im Frachtraum mitzunehmen, kam für uns nicht in Frage. Die Fähre nach Schottland von den Niederlanden aus, wäre die nächste Möglichkeit gewesen, doch hier hatten wir das Problem, dass die Fähre 15 Stunden braucht und die Hundekinder diese entweder im Auto oder in Zwingern verbringen müssen. Auch keine Option für uns. Also hieß es für uns, wir starten unsere Reise über England. Nun kamen noch Fähre oder Eurotunnel in Betracht. Da ich ziemlich Angst vor der Vorstellung hatte, dass wir durch einen Tunnel unter Wasser fahren, wollte ich gerne mit der Fähre fahren. Als ich mich dann allerdings näher informiert hatte, wollte ich es gerade unserem Sensibelchen Leo doch nicht antun und so fiel letzten Endes die Entscheidung auf den Eurotunnel.
Also ging es mit dem Auto nach Calais. Dort mussten wir die Hunde für die Einreise nach Groß Britannien registrieren. Das ging zum Glück sehr unkompliziert und wir durften die Mikrochips der Hundekinder auch selber auslesen, was ich besonders gut fand. Auf dem Gelände des Eurotunnels gab es dann auch mehrere Auslaufmöglichkeiten für Hunde.