Dienstag, 29. September 2020

Ponys bei der Arbeit

 20.09.2020

[Werbung wegen Produktabbildung und - nennung. Alle in diesem Beitrag vorkommenden Produkte wurden von mir selbst bezahlt oder uns von Privatpersonen kosten- und bedingungslos geschenkt. Ich erhalte keinerlei finanzielle Vergünstigung vom Hersteller.]  

 Da treten unsere drei Mitarbeiter gesammelt zur Arbeit an.


Und darum geht es:

Wir wollen den Bereich unter der Kiefer frei machen und den Ponys zur Verfügung stellen. Nelly ist nun ja doch deutlich größer wie Parcival und Pina und braucht deshalb auch mehr Heu. Nun sind ja die Ponys aber den ganzen Tag zusammen und wir können Nelly nicht einfach so mehr füttern. Aus diesem Grund hängt aktuell in der Tanne ein Heunetz an das die anderen Beiden nicht dran kommen.

Das ist allerdings nicht ganz so praktisch. Die Äste der Tanne zeigen auf den Paddock und damit fällt das Heu auf den Sand. Einmal ist es kritisch, dass die Ponys damit zu viel Sand aufnehmen könnten beim Fressen. Das kann zu Problemen im Magen.-Darm-Trakt führen, aber auch für den Paddock ist es nicht gut. Im Heu sind Grassamen enthalten und so würden wir auf Dauer Gras einsäen auf dem Paddock.

Zunächst machen sich die zwei Ponydamen mal beim Ausräumen der Schubkarre nützlich.

Parcival hält da mal lieber ein Schläfchen. Pony weiß ja nicht, was noch so auf ihn zukommt.

Während die Ponys Chaos verursachen, haben wir schon einen guten Teil frei geräumt.

Pina und Nelly sind weiter mit dem Verteilen des Inhalts des Schubkarrens beschäftigt.

In der Zwischenzeit haben wir fleißig weiter gearbeitet.

Dann müssen die Ponys mal kurz ihren Arbeitsplatz verlassen, damit Frau Hobbit und ich den Zaun umstecken können, ohne, dass ein Pony entwischt.

Das Heunetz ist nun auch platziert.

Parcival und Nelly schauen skeptisch.

Pina kommt auch dazu.

Schön in Formation geht es dann den Arbeitsplatz erkunden. Gut zu sehen ist hier die Aufgabenteilung der Ponys. Wenn ihnen etwas nicht ganz geheuer ist, wie hier das Fehlen des gewohnten Zauns, muss Parcival vorweg gehen und die Lage checken. Nelly wird in der Mitte beschützt und Pina sicher die kleine Herde von hinten ab.

Und dann geht es dicht beieinander an die Arbeit. Das noch übrige Gras entfernen und den Boden verdichten.

In Reih und Glied.

Ich liebe diese Lippe.

Nelly genießt wohl.

Hübsche Pina.

Nelly und Parcival tuscheln bei der Arbeit.

Pina scheint damit nicht einverstanden.

Die Maus sieht schon so erwachsen aus.

Ich glaube den dreien gefällt ihre Arbeit.


7 Kommentare:

  1. Das sind wirklich schöne Bilder und ich finde es toll, wie die Ponys miteinander auskommen...

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  2. Ein so toller Beitrag, wie toll die Ponys euch doch bei der Arbeit helfen. Es hat ungmein Freude gemacht euch ein bisschen virtuell zu beobachten. Gut haben es die Drei bei euch.
    Liebe Grüsse von Ayka und Frauchen

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  3. So ein schöner Beitrag - und so viele tolle Bilder von den Ponys. Lachen musste ich ja beim hilfreichen Ausräumen der Schubkarre ;) Ihr hattet aber eine Menge zu tun um den Bereich freizulegen, aber es hat sich sichtlich gelohnt.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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  4. Die armen Ponys müssen immer so schwer arbeiten! :-)
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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  5. Liebe Auenländerin,
    was bin ich happy für diesen Post. Dankeschön, sooo tolle Fotos.
    Ich freue mich immer, dass ihr so verantwortungsbewußt an ALLES denkt.
    Liebe Grüße Heidi

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  6. Das scheint mir die beste Arbeit auf dem Planeten zu sein .. Chaos anrichten, Entspannen, Essen ... und das auch noch in einer so tollen Truppe ^^

    Finde es eine super Idee mit dem Heu in der Tanne. Pina kann ja manchmal schon ein kleines, süßes Biest sein ... und so ist gewährleistet, dass Nelly ihre Extraportion auch wirklich bekommt. Wirklich super!

    Unglaublich wie einfallsreich ihr immer seid. Die Ponys sehen super glücklich aus :)

    Liebe Grüße vom See
    von der Tante

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  7. Ich liebe die Tiere und solche Aufnahmen von glücklichen Ponys.
    Ich gucke öfters bei TLC die Tierpolizei von Arizona und ich konnte mir bislang nicht vorstellen, dass es so viel Leid unter den Tieren gibt und solch grässliche Menschen, die ihre Tiere quälen und verhungern lassen!
    Ich beneide Dich auch um dein Umfeld, denn ich lebe inder Großstadt!
    Sei lieb gegrüßt Gisela

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