Donnerstag, 10. Oktober 2019

Nebel und Wasser

06.10.2019
Da heute das Wetter besser war als gestern, haben wir entschieden eine Wanderung zu machen. Dafür ging es nach Dornbirn in Österreich zur Rappenlochschlucht.

Leo schaut mal wo die Seilbahn bleibt, die uns nach oben bringen soll.
Seilbahn sind die Hundekinder noch nie gefahren. Aber sie machen es ganz toll, obwohl es wackelt.
Die Aussicht von der Gondel aus.
Oben angekommen, haben wir recht viel Nebel. Aber irgendwie gefällt es mir trotzdem.
Auch der Wald liegt im Nebel.
Leona ist der Weg mal wieder zu wenig anspruchsvoll und sie sucht sich noch eigene Herausforderungen.
Mir gefällt das Nebelband.
Und Leona wieder am Klettern.
Dann sind wir am Staufersee angekommen.
Ein kleiner Wasserfall.
Und ein größerer Wasserfall.
Hier wäre unser Weg eigentlich nun durch die Rappenlochschlucht gegangen, allerdings war diese wegen Bauarbeiten gesperrt. So ganz klar war uns nun aber nicht wo wir lang gehen mussten und so sind wir zunächst falsch einmal um den See gelaufen. Dabei haben wir aber dieses schöne Wasserrad gesehen.
Auch als wir wieder bei der Schlucht angekommen sind, war uns die Beschilderung nicht klarer und wir sind dann einfach einem Weg gefolgt. Dieser sollte uns auch zur nächsten Station bringen. Das war wie wir im Nachhinein erfahren haben, aber nicht die Umleitung, die wir eigentlich hätten nehmen sollen. Der Weg war deutlich schwieriger und dadurch, dass er nass war auch sehr rutschig. An zwei Stellen wurde es direkt am Abhang sehr rutschig und wir hatten doch Sorge, dass wir abstürzen könnten. Richtig vorbereitet auf so eine Wanderung waren wir auch nicht. Aber nach dieser kurzen Episode hat uns auch der Umweg gefallen. Leo schaut zumindest ganz zufrieden.
Der Boden in der Brücke bestand aus Holzstämmen, die nicht festgemacht waren. Sie drehten sich, wenn man darüber ging und es waren auch ziemliche Spalten dazwischen. Trotzdem haben es die Hundekinder wirklich toll gemacht. Beiden war es nicht ganz geheuer, aber sie sind tapfer drüber und waren dann auch stolz auf sich.
Schöne Aussicht aufs Wasser haben wir.
Das Wasser darf hier über Holzgestelle nach unten.
Und jetzt gemauert.
Leo ist gut drauf.
Zum Abschluss nochmal ein schöner Blick aufs Wasser.
Auch wenn die Wanderung nicht wirklich der Beschreibung entsprochen hat und deutlich anstrengender war als geplant, hat uns der Ausflug richtig gut gefallen. Schade war, dass wir nicht durch die Schlucht konnten, aber wir haben uns fest vorgenommen das einfach zu wiederholen.

7 Kommentare:

  1. Das kennen wir auch. Der beschrieben Weg ändert sich und man findet die Umleitung nicht. In Lengerich und in Rosendahl ist uns das passiert. An Eurem Weg wären wir mit den kniekranken Socke-nHalter und Socke gescheitert.

    Die Bilder sind aber dennoch so schön geworden.

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  2. Ich mag teilweise Nebel aus sehr gerne und Du hast ein paar tolle Bilder damit eingefgangen.
    Umleitungen die nicht so gut ausgeschildert sind kennen wir leider auch - zum Glück waren bei uns die Wege immer trotzdem gut begehbar. Bei euch hört sich das ja wirklich nach einen ziemlich abenteuerlichen stück Weg an.
    Die Holzbrücke zu meistern war eine echte Herausforderung für die Hunde - wie toll, dass Beide es gemeistert haben!

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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  3. Boahh, das ist ja richtige abenteuerlich und der Nebel trägt das seine dazu bei. Gratulation, dass ihr die Tour auch bei garstigem Wetter gemacht habt und den Hunden dreimal pfotenklatsch zu Gonelbahnfahrt.
    Wauzt Ayka

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  4. Das war ja eine richtige Abenteuerwanderung. Der Nebel verbreitet eine ganz besondere Stimmung. Leo und Leona sind sehr mutig. Erst die Gondelbahnfahrt und dann die komische Brücke. Sie haben alles toll gemeistert.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  5. Ein richtig herbstlicher Ausflug! Und die Wegbeschreibung tönt auch ziemlich abenteuerlich...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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  6. Trotz Nebel super Bilder und mutige Hundchen.
    Ich hab gern geschaut.
    Liebe Grüße Heidi

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  7. Mein erster Gedanke war bei der Seilbahn: Das hätte Gubacca nie mitgemacht. Und dann musste ich sofort mit mir selbst schimpfen, dass ich ihn einfach zu wenig zutraue. Den gläsernen Aufzug in unserem Einkaufscenter hat er sofort toll gemeistert und schwierige Untergründe interessieren ihn überhaupt nicht.

    Eure Wanderung fand ich landschaftlich sehr beeindruckend - der Weg hätte uns auch sehr gut gefallen! Ja und manchmal nimmt man halt einfach die falsche Abzweigung und es wird schwieriger :-). Wie im wahren Leben *grins*:
    Liebe Grüße
    Bine & Gubacca

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