25.08.2021
Heute wollten wir unseren Morgenspaziergang in einem Naturschutzgebiet in Raversyde machen.
Hier gibt es neben dem Naturschutzgebiet noch eine Befestigungsanlage aus Zeiten der zwei Weltkriege, ein Fischerdorf und eine Vogelauffangstation zu besuchen. Leider sind Hunde weder in der Befestigungsanlage noch im Fischerdorf erlaubt. So blieb uns noch die Vogelauffangstation. Eigentlich ist es eher eine Wildtierauffangstation, denn neben Vögeln werden hier auch Igel und allerhand anderer Tiere aufgenommen und gesund gepflegt. Durch die Gehege darf man nicht durchgehen, aber vom Besucherzentrum aus, kann man in die "Krankenzimmer" schauen. Da man von oben reinschaut und das Glas wohl auch sämtliche Geräusche abschirmt, stresst das die Tiere nicht. Sie haben uns nicht einmal mitbekommen. Wir fanden es sehr interessant und Leona hat sich über den Kunstrasen gefreut.

Nachdem wir uns im dortigen Shop unter anderem mit einem neuen Nistkasten und Aufkleber für die Fensterscheiben ausgestattet haben, sind wir in das Naturschutzgebiet gegangen. Hier sieht man einen Teil der Befestigungsanlage.
Auf dem Gelände sind überall Fotografien von solchen Bunkeranlagen zu sehen.
Was haben die zwei denn da wohl entdeckt?
Was das ist, wissen wir nicht
Leona wälzt sich aber nicht nur auf Kunstrasen, sondern auch im Gras. Das hat sie vor Leo eigentlich nie gemacht.
Wir haben einen Aussichtsturm gefunden und uns das Ganze mal von oben angeschaut.
Leona scheint sich zu fragen, was wir hier machen.
Und Leo ist wohl langweilig.
Sackgasse
Diese Figur gehört zu einer Kunstausstellung entlang der belgischen Küste. Diese findet wohl jedes Jahr statt.
Durch das Naturschutzgebiet waren wir recht schnell durch und auch etwas enttäusch. Es wurde mit abwechslungsreicher Natur geworben, aber irgendwie fanden wir es war einfach viel nur Wiese und Schilf. So richtig gut hat es uns nicht gefallen und da die Hundekinder noch nicht toben konnten, haben wir auf dem Rückweg beim Strand gehalten. Da geht es natürlich auch gleich los.
Leo wälzt sich auch, aber im Sand.
Leo hat ja 6 Beine.
So schön wie die zwei Spaß miteinander haben.
Im Wasser
Leona gibt Gas. Wahnsinn wie sie wieder rennen und toben kann. Wenn wir daran denken, dass sie letztes Jahr beinahe gestorben wäre. Irgendwann hat sie nur noch 1,9 kg gewogen und es kam vorne und hinten nur noch Blut raus. An einem Tag war es so schlimm, dass wir davon ausgingen, dass wir sie von unserer Tierärztin nicht mehr nach Hause bringen. Und jetzt rennt sie wieder und flitzt, hat 3,2 kg und ist fröhlich wie immer. Wir sind so dankbar.
Ach Mausekind.
Den Nachmittag haben wir dann wieder wie gestern am Strand zum Schwimmen und ohne Kamera verbracht. Irgendwie ging auch dieser Urlaubstag viel zu schnell vorbei.
Boa - an so einem Strand würde ich auch gerne herumtoben - muss das herrlich sein.
AntwortenLöschenWeiter tolle Ferientagw wünscht - Ayka
Bunkeranlagen lösen bei mir immer so ein beklemmendes Gefühl aus. Umso schöner dann, wenn man den Hunden beim Rennen zu schauen kann!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Auch bei uns sind manche NAturschutzgebeitet nicht wirklich abwechslungsreich - wobei hier immer noch etwas Wasser, Schafe und auch Vögel darin zu finden sind ;)
AntwortenLöschenEigentlich scahde, dass man die Bunkeranlagen nicht mal von außen mit den Hunden besichtigen kann ... wobei ich fast gleuabe, die beiden haben den Strandbesuch schöner gefunden.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow