Stadt, Sand und Spiel

 07.06.2021

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Nachdem wir gestern in Vaduz im Wald unterwegs waren, wollten wir uns heute die Hauptstadt von Liechtenstein anschauen.

Wir haben einen Detektiv-Trail durch die Stadt gemacht und mussten dafür einige Rätsel lösen. Was wir neben den Rätseln noch gesehen haben, waren riesig große Briefmarken, die auf die Straße gemalt waren.

Leona steht der Schmetterling.

Als Landesfürstin macht sie sich aber noch besser, finde ich.

Dann geht es weiter durch die Stadt.

Die kleinen Bäumchen sind mitten in der Stadt.

Die Wandbemalung hat mir gut gefallen.

Das Haus hat interessante Fenster.

Und wieder haben wir einen schönen Ausblick auf die Berge.

Ich fand es total witzig, dass hier mitten im Wohngebiet eine Kuhweide ist.

Dann geht es durch den Weinberg. Wir haben noch die Hofkellerei besucht und es war richtig schön. Wir sind zwar keine Weintrinker, aber es war sehr interessant und wir haben schöne Mitbringsel gefunden.

Nach einer schönen Mittagspause in der Innenstadt, haben wir uns noch zum Schloss aufgemacht. Auf dem Weg hatten wir einen schönen Blick über Vaduz.

Das Schloss kann man innen nicht besichtigen, weil die Fürstenfamilie darin wohnt, aber wir haben es uns zumindest von außen angeschaut.

Als wir mit dem Detektivtrail und der "Schlossbesichtigung" fertig waren, haben wir uns überlegt, dass wir es nochmal mit dem Vogelpark und Hofladen vom Samstag versuchen könnten. Da es dieses Mal trocken war, haben die Hunde sich mal die Ziegen näher angeschaut.

Vögel gibt es natürlich auch im Vogelpark.

Das finde ich ganz schön gestaltet.

Und nochmal ein Vogel.

Der Park und auch der Hofladen sind recht klein und wir waren schnell fertig. Da die Hundekinder den ganzen Tag an der Leine verbracht haben, wollten wir ihnen nun noch eine Freude machen. Wir hatten in der Touristinformation ein Bild von einem richtig tollen Sandstrand in Balzers gesehen. Da die Beiden Sand lieben, wollten wir da noch hin. Wir sind also mal nach Balzers gefahren und sind Richtung Rhein. Dort, würden wir es schon finden, dachten wir. Wir hatten dann auch einen netten Radfahrer getroffen, der meinte wir müssten ca. 10 Minuten laufen und wären dann dort. Also los ging es. Leo hatte gute Laune und freute sich darüber, dass die Leine weg war.

Wir gingen dann eine ganze Weile und fanden einfach mal nichts. Irgendwann trafen wir eine Frau mit zwei Hunden und fragten sie nochmal nach dem Weg. Sie meinte dann, dass das aber schon noch weit sei und wir lieber das Auto nehmen sollten. Sie erklärte uns dann den Weg. Wir überlegten was wir machen sollten, entschieden uns dann aber, dass wir erstmal zurück zum Auto gehen wollten. Es fing auch schon wieder an leicht zu regnen. Am Auto wollten wir dann doch nicht aufgeben ohne den Strand gefunden zu haben und machten uns auf den Weg. Dieses Mal fanden wir es dann auch.

So wild gefällt mir der Rhein richtig gut.

Dadurch, dass der Rhein gerade sehr viel Wasser hat, ist der Sandbereich eher klein. Die Hundekinder stört es nicht. Sie spielen trotzdem.

Die Hundekinder können fliegen.

Was ist das denn?

Damit ging wieder ein schöner Urlaubstag zu Ende.